Traktionsbatterie – welche soll ich wählen und wie wird sie aufgeladen?

Lagerhallen und Logistikzentren können ohne Gabelstapler nicht funktionieren. Diese können ohne ausreichende Stromversorgung nicht funktionieren. Dies liegt an den Traktionsbatterien, die zuverlässig und sehr langlebig sind. Wie wählt man die richtige Traktionsbatterie aus und wie lädt man sie auf, damit sie möglichst lange funktionsfähig bleibt?

Wie funktioniert eine Traktionsbatterie?

Traktionsbatterien sind Batterietypen mit ausgezeichneter Haltbarkeit. Die Lebensdauer wird auf ca. 1500 Ladezyklen geschätzt. Zudem ist es äußerst widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung. Aus diesem Grund wird es zum Antrieb von Gabelstaplern und Hubwagen eingesetzt. 

Traktionsbatterien können unterschiedliche Kapazitäten haben. Es hängt von der Anzahl der Zellen ab, aus denen sie bestehen. Die Traktionszellen werden in einer Metallbox untergebracht, die mit säurebeständigem Material bedeckt ist, was ihre sichere Verwendung gewährleistet.

Traktionsbatterien sind meist Teil einer Gelbatterie, die aufgrund ihrer Struktur sehr langlebig und zuverlässig ist. Es handelt sich um eine bewährte Methode zur Stromversorgung elektrischer Geräte, die auch wegen ihrer Effizienz und Zuverlässigkeit geschätzt wird. 

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Um das zu tun Antriebsbatterien für Gabelstapler Damit sie ihre Funktionen möglichst lange ordnungsgemäß erfüllen, müssen sie gepflegt werden. Um eine lange und störungsfreie Lebensdauer der Batterie zu gewährleisten, sollten einige Regeln beachtet werden. Es lohnt sich auch, die Frage der Auswahl sorgfältig anzugehen, da die Parameter der Ausrüstung sehr wichtig sind.

Gabelstaplerbatterien – wie wählt man sie aus?

Elektrostapler sind heutzutage sehr beliebt. Ohne sie könnten Lagerhäuser und ähnliche Einrichtungen grundsätzlich nicht funktionieren. Ihr effizienter Betrieb hängt weitgehend vom Batterietyp ab, der hinsichtlich der Parameter richtig ausgewählt werden sollte. Allerdings werden die Produktionstechnologien ständig weiterentwickelt, sodass die verfügbaren Lösungen sehr umfangreich sind. Dies wiederum wirkt sich auf die Schwierigkeit der Wahl aus.

Die Antriebsbatterien für Gabelstapler sind unterschiedlich m.in.:

  • erzeugte Spannung – ausgedrückt in Volt (z. B. 6, 8, 12 V);
  • Kapazität – ausgedrückt in Amperestunden (Ah), was angibt, wie lange die Batterie hält;
  • Fertigungstechnologie – Blei-Säure, Gel oder AGM und Lithium-Ionen;
  • Maße.

Eine gut ausgewählte Traktionsbatterie ist effizient und langlebig und sorgt zudem für niedrige Betriebskosten des Gabelstaplers. Um einen effizienten und störungsfreien Betrieb zu ermöglichen, müssen Sie auch den Ladevorgang optimieren.

Wie lade ich Traktionsbatterien auf?

Wie bereits erwähnt, hängt die Haltbarkeit von Traktionsbatterien maßgeblich von deren Handhabung ab. Besonders wichtig ist der Ladevorgang. Traktionsbatterien sollten unmittelbar nach der Entladung aufgeladen werden, wobei der Ladezustand nicht unter 20 % der Nennkapazität sinken darf. Eine Entladung unterhalb dieses Wertes oder sogar „auf Null“ wirkt sich zerstörend auf die aktive Masse aus und führt zu deren Verschleiß. Bedeutet, dass Akkus verlieren auch bei nachfolgenden Zyklen ihre Leistung sie arbeiten kürzere Arbeitszeiten.

Daher verfügt jeder Arbeitsplatz, an dem regelmäßig Gabelstapler oder ähnliche Geräte mit Traktionsbatterien eingesetzt werden, über einen Batterieladebereich. Die Mitarbeiter werden im richtigen Umgang mit Batterien geschult, was zur Sicherstellung der Geschäftskontinuität beiträgt.

Batterieladestation
Traktionsbatterien müssen unter geeigneten Bedingungen und unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften geladen werden. Mitarbeiter sollten im richtigen Umgang mit Gabelstaplerbatterien geschult werden.

Was bestimmt die Ladezeit der Traktionsbatterie?

Auch die Ladedauer einzelner Antriebsbatterien für Gabelstapler kann einen Unterschied machen. Das begehrteste Modell wird natürlich eines sein, das sowohl einen langen Betrieb als auch ein schnelles Aufladen ermöglicht. Die Zeit, die zum Aufladen des Akkus benötigt wird, hängt von zwei Hauptfaktoren ab: Laderate und Ladegerättyp.

Der Ladefaktor bezeichnet das Verhältnis zwischen geladenen Amperestunden (Ah) und verbrauchten Amperestunden. Bei den meisten Traktionsbatterien beträgt sie 1,2 – was bedeutet, dass ihnen 1,2-mal mehr Energie zugeführt werden muss, als verbraucht wurde.

Das zweite wichtige Element ist das Ladegerät. Batterieladebereich kann mit konventionellen, Niederfrequenz- oder Hochfrequenz-Ladegeräten ausgestattet werden. Letztere sind definitiv teurer, arbeiten aber deutlich schneller. Sie tragen auch dazu bei, Traktionsbatterien in gutem Zustand zu halten, was sie wesentlich langlebiger macht.

Traktionsbatterien – richtig laden

Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass das Laden einer Traktionsbatterie mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Daher ist es notwendig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. 

Zuerst, Batterieladezone sollte in einem separaten Raum, entfernt von brennbaren Gegenständen, aufgestellt werden. Sie sollten außerdem für eine ausreichende Belüftung sorgen, um die Ansammlung von komprimiertem Gas zu verhindern, das während des Ladevorgangs durch die Kombination von freigesetztem Wasserstoff und in der Luft vorhandenem Sauerstoff entsteht. Alle elektrischen Installationselemente im Raum sollten explosionsgeschützt sein. Die Ladegeräte selbst sollten auf Plattformen platziert werden, um die Brandgefahr zu minimieren. Dieses Risiko besteht bei Bleisäure 

Der Ladevorgang sollte immer nur von entsprechend geschultem Personal durchgeführt werden. Wenn Sie Schäden an den Kabeln bemerken, beenden Sie den Ladevorgang und rufen Sie den technischen Kundendienst an, da die Traktionsbatterie im Falle einer Zündung nur schwer zu löschen ist.